Wie geht es euch? Wir leben in einer furchtbaren Zeit. Die Grenzenlosigkeit bricht alle Regeln. Viele Menschen sind auf der Suche nach dem Sinn des Lebens. Glaubenskriege und schlechte Kirchenführung treiben die Menschen auf die Wege der Esoterik, welche die ultimative Erfüllung verspricht. Satan reibt sich die Hände. Jeder Mensch, welcher aus der Kirche austritt, ist eine Hoffnung auf seinen Sieg. Jeder Mensch, der sich an anderem ergötzt, ist für das Evangelium Gottes blind und taub. Deswegen tut er alles sie zu verblenden.
Wie war das bei uns. Ich selbst bin lange Zeit auf der Suche nach dem Sinn des Lebens am Weg der Esoterik gegangen. Doch auf meinen Weg war eine Christin, die sich nicht beirren ließ, mir Jesus nahe zu bringen. Obwohl ich blind und taub war für das Evangelium, erkannte ich ihre Treue. 10 Jahre lang ging sie mir in Geduld und Liebe nach, kam immer wieder dann zur Tür herein, wenn ich am Boden lag, weil mir das Leben zu schwer war.
Sie predigte nicht mit Worten, sondern sie kam mit Taten. Daran erkannte ich die Liebe Gottes.
Ihr Rezept zur Mithilfe, dass ich zum Glauben kam, war Sichtbare Evangelisation
Beherzigen auch wir die vielfältigen Empfehlungen der Bibel für unseren Alltag, um Menschen zu Jesus zubringen. Denn die Felder sind reif. (Johannes 4/35) Amen
(Kolosser 4/5-6)
Verhaltet euch weise gegenüber denen, die draußen sind, und kauft die Zeit aus.
Eure Rede sei allezeit wohlklingend und mit Salz gewürzt, dass ihr wisst, wie ihr einem jeden antworten sollt.
(Epheser 4/ 29-32)
Lasst kein faules Geschwätz aus eurem Mund gehen, sondern redet, was gut ist, was erbaut und was notwendig ist, damit es Gnade bringe denen, die es hören. Und betrübt nicht den Heiligen Geist Gottes, mit dem ihr versiegelt seid für den Tag der Erlösung. Alle Bitterkeit und Grimm und Zorn und Geschrei und Lästerung seien fern von euch samt aller Bosheit. Seid aber untereinander freundlich und herzlich und vergebt einer dem andern, wie auch Gott euch vergeben hat in Christus.
(Römer 15/2)
Ein jeder von uns lebe so, dass er seinem Nächsten gefalle zum Guten und zur Erbauung.
(2. Timotheus 2,/24 -26)
Ein Knecht des Herrn aber soll nicht streitsüchtig sein, sondern freundlich gegen jedermann, im Lehren geschickt, einer, der Böses ertragen kann und mit Sanftmut die Widerspenstigen zurechtweist. Vielleicht hilft ihnen Gott zur Umkehr, die Wahrheit zu erkennen und wieder nüchtern zu werden aus der Verstrickung des Teufels, von dem sie gefangen sind, zu tun seinen Willen.
(2.Thessalonicher 2/16-17)
Er aber, unser Herr Jesus Christus, und Gott, unser Vater, der uns geliebt und uns einen ewigen Trost gegeben hat und eine gute Hoffnung durch Gnade, der tröste eure Herzen und stärke euch in allem guten Werk und Wort.
Das und noch viel mehr, wünsch ich uns allen…
seid herzlichst gesegnet, eure