Überlassen wir sie Gott! -|- Andacht von Rosemarie Schauer (Daily-Message-Archiv, 30. Oct 2016)

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Andacht Archiv-Nr. 5151

für den 30. Oct 2016 - Autor:

Überlassen wir sie Gott!

Ach Herr, du Sohn Davids, erbarme dich meiner! Meine Tochter wird von einem bösen Geist übel geplagt.

Matt 15/21-28 *©*
 

Viele von uns sorgen sich um die Zukunft der Kinder. Es ist nicht selbstverständlich dass diese trotz unserem Vorbild mit dem Herrn gehen. Umso mehr werden sie von Problemen gebeutelt und sie tun sich weitaus schwerer, weil ihnen die Hilfe Gottes fehlt. Wir Eltern stehen oft machtlos dem gegenüber dass sie nichts von Gott wissen wollen und man könnte regelrecht daran verzweifeln. Angst um ihre Zukunft kann uns wahrlich zusetzten, vor allem die Angst dass sie sich die Ewigkeit vor Gott verspielen. Beim Vorbereiten für meinen Frauen Abend “ von Frau zu Frau!“, führte mich der Herr zu der Geschichte Matthäus 15/21-28.

In der Erzählung geht es um eine Frau, dessen Name nicht bekannt war, aber deren Glauben so groß war, dass Jesus deswegen seinen Plan für sie änderte und auf ihre Bitte einging. So schrieb sie Geschichte die uns zum Vorbild werden kann.

Die kanaanäische Frau

Und Jesus ging weg von dort und zog sich zurück in die Gegend von Tyrus und Sidon. Und siehe, eine kanaanäische Frau kam aus diesem Gebiet und schrie: Ach Herr, du Sohn Davids, erbarme dich meiner! Meine Tochter wird von einem bösen Geist übel geplagt. Und er antwortete ihr kein Wort. Da traten seine Jünger zu ihm, baten ihn und sprachen: Lass sie doch gehen, denn sie schreit uns nach. Er antwortete aber und sprach: Ich bin nur gesandt zu den verlorenen Schafen des Hauses Israel. Aber er antwortete und sprach: Es ist nicht recht, dass man den Kindern ihr Brot nehme und werfe es vor die Hunde. Sie sprach: Ja, Herr; aber doch fressen die Hunde von den Brosamen, die vom Tisch ihrer Herren fallen. Da antwortete Jesus und sprach zu ihr: Frau, dein Glaube ist groß. Dir geschehe, wie du willst! Und ihre Tochter wurde gesund zu derselben Stunde.

Die Kanaanäerin, eine nicht jüdische Frau, Markus stellt sie als Griechin dar, (Markus 7/24-30) kam auf Jesus zu. So wie sie ihn ansprach;“ Sohn Davids“ bezeugte, dass sie ganz genau wusste, wer Jesus war. Ich bin mir sicher, er war es ihr letzter Hoffnungsschimmer, denn Ihre Tochter war sehr krank. Sie sorgte sich um ihr Kind, ja sie wollte das Jesus sie heilte. Sie kam auf ihn zu, ließ nicht ab, auch dann nicht als er sie mit Argumenten abspeisen wollte. Ihr Glaube an Hilfe durch Jesus war so groß, dass sie Jesus die ganze Vollmacht gab. Sie glaubte daran, dass ein kleines Wort durch Jesus, „ ein kleiner Brotkrume genügte„ um ihr Kind zu heilen. Sie hatte Vertrauen das ER sie gesund machen konnte.

Vertrauen_und Glauben gehören zusammen.. Wer Glauben hat vertraut, wer vertraut hat Glauben.

Wir wissen, Jesus belohnt Vertrauen. Immer wieder lesen wir, dass die Menschen Jesus die ganze Vollmacht über ihre Geschichte geben und er sie für ihr Vertrauen belohnte.(Matthäus.9/22 ; Lukas 17/19; Lukas 18/42; und noch viele mehr….

Jesus will auch unseren Bitten nachkommen, wenn wir IHM die GANZE Vollmacht geben. Was heißt es die gesamt Vollmacht abzugeben? Wir beten und lassen Gott, Gott sein. Wir warten ab, auch dann wenn sich nicht gleich was rührt. Wir lassen unsere Hände im Schoß, bis Gott eingreift. Wir dürfen wissen „Gott kommt oft spät, aber niemals ZU spät!! Ganz ehrlich wir haben es doch schon so oft erlebt in unserem Glaubensleben. Wer Gott vertraut, weiß dass Gott hilft! Er liebt uns und er nimmt unsere Gebete ernst. Er sorgt sich um uns und für uns und deswegen versteht er uns ganz besonders in der Sorge um unsere Kinder. Darum, auch wenn es schwer fällt, überlassen wir sie Gott! Amen

Ps 70,5 Die Menschen aber, die dich suchen, sollen fröhlich sein und sich freuen. Alle, die dich lieben und auf deine Rettung vertrauen, sollen immer wieder bekennen: »Gott ist groß!«

Seid herzlichst gesegnet, eure




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Rosemarie Schauer: Geschichten aus der Lebensschule: von Gott signiert
Das Buch von Rosemarie Schauer soll beitragen Menschen zum Nachdenken zu bringen, sie berühren, erfreuen und ihnen anhand ihrer Geschichten und Gedichte zeigen, wie lebendig unser Gott und Lehrer in jede Situation unseres Lebens spricht, um uns zu lehren.


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