Gottes Wort ist Kraft! -|- Andacht von Roland Schaufler (Daily-Message-Archiv, 18. May 2015)

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Andacht Archiv-Nr. 4620

für den 18. May 2015 - Autor:

Gottes Wort ist Kraft!

''Ist mein Wort nicht wie ein Feuer, spricht der HERR, und wie ein Hammer, der Felsen zerschmeißt''?

Jeremia 23, 29 *©*
 

Die Bibel ist das Erwählungsbuch Gottes für die Menschen. Wenn wir echte, tragende Antworten für und in unserem Leben möchten, müssen wir lernen, unseren Verstand ganz loszulassen (Sprüche 3, 5-8). Das Wort Gottes erweist sich praktisch und subjektiv als ganz wahr für uns, wenn wir TUN was drin steht (blindes Vertrauen!) In Matthäus 7,24 steht: ''Darum, wer diese meine Rede hört und tut sie, der gleicht einem klugen Mann, der sein Haus auf Fels baute''. Und in Jakobus 1, 22-24 lesen wir: ''Seid aber Täter des Worts und nicht Hörer allein; sonst betrügt ihr euch selbst. Denn wenn jemand ein Hörer des Worts ist und nicht ein Täter, der gleicht einem Mann, der sein leibliches Angesicht im Spiegel beschaut; denn nachdem er sich beschaut hat, geht er davon und vergisst von Stund an, wie er aussah''. Leben wir für uns oder für Gott? Wer legt das Wort Gottes aus? Mensch oder Geist? Wer hat das Wort Gottes geschrieben? Mensch oder Geist? Die Bibel kann und darf nicht vom Menschen ausgelegt werden! Sie darf nur vom Geist Gottes ausgelegt werden! Sie wurde auch nicht von Menschen geschrieben, sondern nur von ihnen aufgezeichnet. Das ist ein Unterschied. In 2. Timotheus 3, 16-17 heißt es dann auch: ''Denn alle Schrift, von Gott eingegeben, ist nütze zur Lehre, zur Zurechtweisung, zur Besserung, zur Erziehung in der Gerechtigkeit, dass der Mensch Gottes vollkommen sei, zu allem guten Werk geschickt''. Wer eigenmächtig das Wort deutet, redet nicht im Heiligen Geist (2. Petrus 2,21). Er erkennt es aber nicht, da er nicht weiß/kennt was im Geist zu reden ist. Eine höhere Qualitätsebene erkennt man erst, wenn man sie einmal gehabt hat, also Erfahrungen damit machte. Die Hörfähigkeit des Leibes hängt vom Besitz eines äußeren Ohres ab, aber die Hörfähigkeit des inneren Ohres, hängt auch von dessen Existenz ab. Nur der geistliche Mensch hat ein Ohr, das Gott hören kann. Gott muß ein hörendes Ohr bereiten, anders geht es nicht. In Sprüche 20,12 steht: ''Ein hörendes Ohr und ein sehendes Auge, die macht beide der HERR''.

Gott weiß ja zuvor wer hören kann und wird, da er alle Dinge bestimmt, also auch die Zeitpunkte und das Ergebnis des Hörens. Das widerspricht nur einem menschlich gedachten, humanistischen Freiheitsbegriff, nicht aber einem göttlich-ewigen Begriff. Da wo das Wort Gottes auf fruchtbaren Boden fällt, entsteht ''neues Leben'' aus Gott! Nur der neue Mensch, hört und kommt zu Gott! Der Missionsbefehl geht an alle Menschen, weil Gott das so gewollt hat. Wir wissen nicht wer sich bekehren wird, aber das ist auch nicht unsere Aufgabe, wir sollen nur das Evangelium verkündigen. Gottes Kraft bewirkt den Rest. Wann und wie und so wie ER will. Es geht nicht um eine ÜBER-zeugung. Wenn das so wäre, müsste Gott nur dauerhafte Überzeugungsarbeit leisten, dann würden sich alle bekehren! Auch der Satan! Nein, das Problem ist die Sünde, die außerhalb von Gott liegt und nicht von ihm kommt. Gott hat die Sünde nicht umgekrempelt, sondern abgeschafft. Es bekehren sich also nicht Sünder, sondern die Bekehrten waren zuvor augenscheinlich Sünder. Das ist nicht dasselbe. Die Probleme in unserem Leben, die Probleme mit dem Verständis der Bibel, was Gott tut oder nicht, usw. liegen nicht an der Bibel oder an Gott, sondern an UNS! Es geht nie um Evolution, Krieg, die ungerechte Wirtschaft oder sonstwas, was uns vom richtigen Verständnis Gottes abhält, sondern dahinter steckt immer verbrämt, unsere eigene Unzulänglichkeit! Mangel an Demut, Sanftmut, Altruismus etc. hindern uns Gott erkennen zu können. Gott muß uns ganz und vollständig aus der Macht der Sünde befreien! Nur wenn er das beschließt und tut, werden wir auf ihn hören! Das entbindet uns aber NICHT von der Verantwortung, also weder uns Christen noch die Verlorenen.

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