Vor Sünde sind wir nicht gefeit und von Anfang der Zeit her geprägt. Denn Adam und Eva (1 Moses 3/1-24) haben uns durch ihren Ungehorsam, den schwarzen Faden der Sünde in die Hand gegeben und er zieht sich nicht nur durch die ganze Weltgeschichte, sondern auch leider durch unser Leben.
Obwohl wir Christen sind, sind wir dennoch nicht fähig nicht zu sündigen. In der Bibel lesen wir viele Geschichten, worin sich die Gottesfürchtigsten Männer trotzdem in Sünde verstricken und somit den Segen Gottes verlieren. Abraham, Moses, David alle haben sie mehr als einmal der Sünde in ihrem Leben nachgegeben und sind tief gefallen. Moses durfte nicht mehr ins gelobte Land und Davids Sünde kostet seinem ersten Kind das Leben. (2. Samuel 11/1-27)
Jede Sünde hat seine Konsequenz, das gilt seit immer schon und es trennt heute wie früher von Gott. ( 2. Korinther 6/14-15) Gott kann mit Sünde nicht gemeinsam sein und er weiß das wir allesamt verloren wären, (Römer 3/10-1) würden wir nicht von seiner Gnade empfangen. Darum hat er uns die Möglichkeit der Umkehr gegeben.
Beten war immer schon der wichtigste Weg um mit Gott zu kommunizieren und früher wie heute können wir unser Schuld im Gebet zu Gott bringen. Damals mussten die Menschen dazu gewisse Rituale einhalten um Vergebung zu erlangen, wie weit besser geht es uns, weil wir nur zu Jesus gehen müssen.
Ja, Gott sei Dank haben wir einen geduldigen Barmherzigen Gott, der gerecht ist wenn wir umkehren. Amen
( 1Joh 1,9)
Wenn wir aber unsre Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und reinigt uns von aller Ungerechtigkeit.
Seid herzlichst gesegnet, eure