Tausendmal Jesus -|- Andacht von Jörg Bauer (Daily-Message-Archiv, 29. Nov 2013)

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Andacht Archiv-Nr. 4085

für den 29. Nov 2013 - Autor:

Tausendmal Jesus

''Ehe die Berge wurden und du die Erde und den Erdkreis hervorbrachtest, ja, von Ewigkeit zu Ewigkeit bist du Gott! Du läßt den Menschen zum Staub zurückkehren und sprichst: Kehrt zurück, ihr Menschenkinder! Denn tausend Jahre sind vor dir wie der gestrige Tag, der vergangen ist, und wie eine Nachtwache''.

Psalm 90, 2-4 *©*
 

Gott steht über der Zeit! Das bedeutet ER hat sie erschaffen. Der Mensch sieht immer einen Anfang und ein Ende. Er braucht das um sich in dieser Welt und seinem Leben zu orientieren und seinen Weg zu finden. Anders wäre es auch nicht möglich Gott zu begegnen. In Jesaja 55, 8-9 steht: ''Denn meine Gedanken sind nicht eure Gedanken, und eure Wege sind nicht meine Wege, spricht der HERR, sondern so viel der Himmel höher ist als die Erde, so sind auch meine Wege höher als eure Wege und meine Gedanken als eure Gedanken''. Wir können die Ewigkeit nicht denken und Gott auch nur mittels des Glaubens wahrnehmen. Woran sollen wir glauben? Der bloße Glauben an die Existenz eines höheren Wesens was man ''Gott'' nennt, ist ziemlich sinnfrei und führt letztlich maximal in eine menschliche Religiosität. Was hier wirklich zählt, steht in Galater 4, 4-5: ''Als aber die Zeit erfüllt war, sandte Gott seinen Sohn, geboren von einer Frau und unter das Gesetz getan, damit er die, die unter dem Gesetz waren, erlöste, damit wir die Kindschaft empfingen''. Dadurch ist uns Gott in einer Art und Weise nahe gekommen, die alles übersteigt und sozusagen alles Lebendige erschüttert, aber auch in unvorstellbarer Güte, Liebe und Gnade zur festen Größe des rettenden Glaubens geworden ist. Von Anfang bis Ende geht es um Jesus Christus! Und zwar in allen zeitlichen, irdischen, himmlischen und ewigen Angelegenheiten. In Offenbarung 22,13 steht: ''Ich bin das A und das O, der Erste und der Letzte, der Anfang und das Ende''. Wir können das Werk Gottes aber nicht ergründen (Prediger 3,11). Das ist aber auch nicht nötig, denn der Glaube besteht nicht aus Wissen und Sehen, sondern aus Glauben und Vertrauen. Und das auch nicht weil Gott uns etwas verheimlichen und vorenthalten will (menschlich gesprochen), sondern weil wir beschützt werden und nicht alles ''tragen können'' was Jesus uns noch zu sagen hätte (Johannes 16,12). Im Himmel werden wir keine Fragen mehr haben.

Dennoch ist uns durch die Bibel und den Heiligen Geist sehr viel offenbart worden, was die Welt nicht sieht, anerkennt und zu schätzen weiß. Die Erkenntnis darüber, welche Bedeutung Jesus Christus hat, ist nicht das Ergebnis theologischer Erwägungen oder reine Erfahrungswerte oder das Privileg besonders geistlicher und gebildeter Menschen, sondern ein Geschenk von oben. In Matthäus 16, 15-17 steht: ''Er fragte sie: Wer sagt denn ihr, dass ich sei? Da antwortete Simon Petrus und sprach: Du bist Christus, des lebendigen Gottes Sohn! Und Jesus antwortete und sprach zu ihm: Selig bist du, Simon, Jonas Sohn; denn Fleisch und Blut haben dir das nicht offenbart, sondern mein Vater im Himmel''. Augenzwinkernd könnte man formulieren, daß Glaube nicht vor Offenbarungen schützt. Jedes Kind Gottes hat Jesus auch auf eine ganz persönliche Art und Weise in seinem Leben, Empfinden und Erleben. Entsprechend steht in Johannes 3,8: ''Der Wind bläst, wo er will, und du hörst sein Sausen wohl; aber du weißt nicht, woher er kommt und wohin er fährt. So ist es bei jedem, der aus dem Geist geboren ist''. Wir glauben an einen großartigen Gott, der mit menschlichen Worten nicht zu beschreiben ist. Aber der Glaube macht es möglich der Wahrheit ganz nahe zu kommen in Jesus Christus. Über ihn steht in Apostelgeschichte 4, 11-12: ''Das ist der Stein, von euch Bauleuten verworfen, der zum Eckstein geworden ist. Und in keinem andern ist das Heil, auch ist kein andrer Name unter dem Himmel den Menschen gegeben, durch den wir sollen selig werden''. Das allein zählt.


Dies war nun in gut acht Jahren die 1000ste Andacht von mir und ich möchte mich an dieser Stelle herzlich bei allen Freunden und Lesern bedanken für ihr Interesse und Mittragen und Weitergeben von Gottes Wort auf dieser Seite. Besonders danke ich dem Betreiber Rainer Gigerich und allen Mitschreibern und Mitbetern. Ohne euch wäre das alles so nicht möglich. Alle Ehre gebührt aber in erster Linie unserem HERRN und Heiland Jesus Christus! Von seinem Wort und Segen leben wir. Gott stärke euch und uns auch weiterhin und erhalte und bewahre diese christliche Internet-Seite auch in Zukunft. DANKE!


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