Der Weg zur Freiheit führt nach unten! - Teil 1 -|- Andacht von Gundi Hornbruch (Daily-Message-Archiv, 30. Aug 2013)

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Andacht Archiv-Nr. 3994

für den 30. Aug 2013 - Autor:

Der Weg zur Freiheit führt nach unten! - Teil 1

Denn ihr sollt so gesinnt sein, wie Jesus auch war, welcher, da er sich in Gottes Gestalt befand

Phil 2,5 *©*
 

»Denn ihr sollt so gesinnt sein, wie Jesus auch war, welcher, da er sich in Gottes Gestalt befand, es nicht wie einen Raub festhielt, Gott gleich zu sein; sondern sich selbst entäußerte, die Gestalt eines Knechtes annahm und den Menschen ähnlich wurde, und in seiner äußern Erscheinung wie ein Mensch erfunden, sich selbst erniedrigte und gehorsam wurde bis zum Tod, ja bis zum Kreuzestod. Darum hat ihn auch Gott über alle Massen erhöht und ihm den Namen geschenkt, der über allen Namen ist, damit in dem Namen Jesu sich alle Knie derer beugen, die im Himmel und auf Erden und unter der Erde sind, und alle Zungen bekennen, dass Jesus der Herr sei, zur Ehre Gottes, des Vaters.« (Philipper 2:5-11)

Jesus lebte uns als Mensch eine vollständige Freiheit modellhaft vor. Diese Philipperstelle liefert Hinweise, welche Schritte wir gehen müssen, um derselben Freiheit teilhaftig werden zu können.
»Denn ihr sollt so gesinnt sein, wie Jesus auch war!« - Jesus ist uns für unser eigenes Leben Vorbild. Wir sollen uns an Ihm orientieren, wir dürfen es ihm nachmachen. Das beginnt bei unserer Einstellung. Unfreiheit oder Freiheit hat oft mit unserer Einstellung,und Überzeugung und den damit verbundenen Gefühlen zu tun. Deshalb sind unsere Einstellungen im Leben entscheidend - über Sieg oder Niederlage, über Freiheit oder Sklaverei! ER ist uns darin ein echtes Vorbild.
Welche Einstellung hatte Er? »Der, da er sich in Gottes Gestalt befand, es nicht wie einen Raub festhielt, Gott gleich zu sein; sondern sich selbst entäußerte, die Gestalt eines Knechtes annahm und den Menschen ähnlich und in seiner äußern Erscheinung wie ein Mensch erfunden wurde.« (Philipper 2:6.7)

Jesus war in ''Gottes Gestalt'', d.h. er war voll und ganz Gott. Sein ganzes Wesen war göttlich. Er hielt nicht an diesem Status fest, sondern er ''entäußerte sich selbst.'' Er handelte bewusst, willentlich und aus eigenem Antrieb; er legte bestimmte Dinge ab, um etwas Neues anzunehmen. Demgegenüber nahm er ''die Gestalt eines Knechtes an und wurde dem Menschen gleich''. Jesus verhielt sich nicht nur wie ein Knecht verhielt, sondern er nahm ''die Gestalt eines Knechtes'' an! Es ist dasselbe Wort wie in Vers 5, wo von seiner göttlichen Gestalt gesprochen wurde. Er benahm sich nicht nur wie ein Knecht, sondern er wurde zu einem Knecht¨, indem er das Wesen eines Knechtes annahm. Er wurde 100% zu einem Menschen. Er durchlebte in der ''Knechtsgestalt'' alle Situationen und Umstände des menschlichen Lebens und war denselben Belastungen ausgesetzt wie wir. Dabei bewahrte er seine ''Unschuld'' und damit auch seine Freiheit. In Jesus haben wir es mit einem Gott zu tun, der genau weiß, was Sache ist. Er selbst durchlebte und erfuhr es.

»Er erniedrigte sich selbst und wurde gehorsam bis zum Tod, ja bis zum Kreuzestod. Darum hat ihn auch Gott über alle Massen erhöht und ihm den Namen geschenkt, der über allen Namen ist.« Um diese Dinge und vor allem die Freiheit für alle Ewigkeiten festzumachen, musste Jesus als 100% Mensch in Knechtsgestalt am Kreuz sterben.
»Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und stirbt, bleibt es allein; wenn es aber stirbt, bringt es viel Frucht.« (Joh 12,24) Durch das Kreuz und den Tod griff Gott ein: er weckte Jesus aus den Toten auf und erhöhte ihn über alles. Er alleine stieß das Tor zum Himmel wieder auf und hat die Verbindung zu Gott geöffnet. In der Abhängigkeit von Jesus wird uns diese Freiheit angeboten, die er uns vorgelebt hat. Jesus zeigt uns den Weg.
Fortsetzung folgt

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