Praktische Lebensanweisungen - Teil 2 -|- Andacht von Gundi Hornbruch (Daily-Message-Archiv, 18. Jul 2013)

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Andacht Archiv-Nr. 3951

für den 18. Jul 2013 - Autor:

Praktische Lebensanweisungen - Teil 2

Richtet euch nach dem, was ihr von mir gelernt, empfangen, gehört und gesehen habt und tut es! Der Gott des Friedens wird mit euch sein.

Phil. 4,8+9 *©*
 

Paulus rät weiter: ''Erwartet den Herrn''! Wir sollen allen Menschen mit Güte und Freundlichkeit begegnen, weil Jesus bald wiederkommt. Wir sollen darauf verzichten, unser Recht einzufordern und nicht leben. Güte und Freundlichkeit ist das Gegenteil von Zank und Rache. Der Ausdruck: ''Der Herr ist nahe!'' hat eine doppelte Bedeutung: 1. Es drückt aus, dass die sichtbare Wiederkunft von Jesus zeitlich nahe ist. Wir sollen dafür bereit sein. 2. Jesus ist uns nahe, weil er durch den heiligen Geist mitten unter uns anwesend ist, Wir können ihn spüren, mit ihm reden und seine Stimme im Herzen hören. Machen wir uns das bewusst, können wir im Glauben standhaft bleiben.

Der dritte Ratschlag bezieht sich auf das Gebet. Gebet und Sorgen vertragen sich nicht besonders gut. Ein Leben, das von Sorgen regiert wird, führt zum Ruin; das Leben, das vom Gebet regiert wird, führt zum Erfolg. In allen Lebenslagen sollen wir aus den Sorgen Gebetsanliegen machen. In der Umsetzung will es nicht immer so einfach klappen. Diese Art zu beten hat auch noch eine Verheißung: Der Friede Gottes, der alles menschliche Begreifen und Verstehen übersteigt, bewahrt unsere Herzen und Gedanken. Gott tauscht Sorgen gegen Frieden um. Gleichzeitig ist es der Frieden, der uns bei Gott hält, der Schutz und Sicherheit für unser Herz und unsere Gedanken bietet!

3. Achtet auf euer Denken!
»Im übrigen, Brüder, alles was aufrichtig und wahr ist; alles, was ehrbar ist; alles was gerecht ist; alles, was rein ist; alles, was angenehm ist; alles, was erfreulich ist; wenn es irgendeine Tugend oder ein Lob gibt; darüber denkt nach!« Wie wir denken, nimmt Einfluss auf alle unsere Lebensbereiche. Das Sprichwort sagt: ''Säe einen Gedanken und ernte eine Tat; säe eine Tat und ernte einen Charakter; säe einen Charakter und ernte ein Schicksal.'' Paulus weiß um diese Folgekette und ermahnt uns, auf unsere Gedanken zu achten. Unsere Umwelt und der ''Feind'' konfrontieren uns täglich mit Bildern, Eindrücken und Aussagen, die unsere Gedankenwelt beeinflussen. Wir können nicht verhindern, dass ungute Gedanken in unseren Köpfen auftauchen. Schlechte Gedanken vertreibt man, indem man sie durch gute ersetzt. Was wir denken, können andere Menschen nicht sehen. Es gehört zum verborgenen Leben mit Gott, aber wie es dort aussieht ist lebenswichtig. Das Fundament eines Hauses muss okay sein, die Stürme (des Lebens) zu überstehen. Füllen wir das Denken mit positiven Gedanken.

4. Achtet auf das Vorbild anderer Christen
»Richtet euch nach dem, was ihr von mir gelernt, empfangen, gehört und gesehen habt und tut es! Der Gott des Friedens wird mit euch sein.« Paulus stellt sich selbst als Vorbild hinzu und ermutigt die Philipper, ihm nach zu eifern. Wir lernen durch Sehen und Nachmachen. Die klügste Kindererziehung bringt nichts, weil die Kinder uns als Eltern nachmachen; so in der Clique, im Sport, im Beruf, im Alltag. Wir orientieren wir uns nach Vorbildern. Es ist wichtig, welche Vorbilder wir uns auswählen. Paulus ermutigt, auf das Vorbild reifer Christen zu achten und es ihnen nachzumachen.

Paulus ermutigt uns, das in die Tat umzusetzen, was er uns vermittelt hat. Wir sollten Streit vermeiden und mit anderen Christen in Eintracht zusammenleben. Wir müssen es einüben, aus unseren Sorgen Gebetsanliegen zu machen. Wir dürfen es trainieren, gute Gedanken zu denken. Wir können das tun, was wir im Leben von geistlichen Vorbildern sehen. Wenn wir das tun, dann wird Gott mit uns sein, uns unterstützen, helfen und bei uns bleiben.

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