Silvester - Teil1 -|- Andacht von Gundi Hornbruch (Daily-Message-Archiv, 04. Jan 2013)

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Andacht Archiv-Nr. 3756

für den 04. Jan 2013 - Autor:

Silvester - Teil1

Abermals sandte er andere Knechte aus und sprach: Sagt den Gästen: Siehe, meine Mahlzeit habe ich bereitet, meine Ochsen und mein Mastvieh ist geschlachtet und alles ist bereit; kommt zur Hochzeit!

Matth. 22,4 *©*
 

Was uns im alten Jahr beschäftigte, wird uns auch im neuen Jahr weiter beschäftigen. Dazu gehört aber auch die frohe Botschaft der Bibel. Er lädt ein mit Herzlichkeit, aber auch auch mit einer gewissen Härte.
Matthäus 22,1-4: Jesus fing an und redete abermals in Gleichnissen zu ihnen und sprach: Das Himmelreich gleicht einem König, der seinem Sohn die Hochzeit ausrichtete. Er sandte seine Knechte aus, die Gäste zur Hochzeit zu laden; doch sie wollten nicht kommen. Abermals sandte er andere Knechte aus und sprach: Sagt den Gästen: Siehe, meine Mahlzeit habe ich bereitet, meine Ochsen und mein Mastvieh ist geschlachtet und alles ist bereit; kommt zur Hochzeit! Aber sie verachteten das und gingen weg, einer auf seinen Acker, der andere an sein Geschäft. Einige aber ergriffen seine Knechte, verhöhnten und töteten sie. Da wurde der König zornig und schickte seine Heere aus und brachte diese Mörder um und zündete ihre Stadt an. Dann sprach er zu seinen Knechten: Die Hochzeit ist zwar bereit, aber die Gäste waren's nicht wert. Darum geht hinaus auf die Straßen und ladet zur Hochzeit ein, wen ihr findet. Die Knechte gingen auf die Straßen hinaus und brachten zusammen, wen sie fanden, Böse und Gute; und die Tische wurden alle voll. Da ging der König hinein, sich die Gäste anzusehen, und sah da einen Menschen, der hatte kein hochzeitliches Gewand an, und sprach zu ihm: Freund, wie bist du hier hereingekommen und hast doch kein hochzeitliches Gewand an? Er aber verstummte. Da sprach der König zu seinen Dienern: Bindet ihm die Hände und Füße und werft ihn in die Finsternis hinaus! Da wird Heulen und Zähne klappern sein. Denn viele sind berufen, aber wenige sind auserwählt.

Eine verpatzte Hochzeit mit Mord und Krieg und ein Gast wird hinausgeworfen. Nur wenige sind auserwählt. Ein Vater richtet das besondere Fest aus. Bei königlichen Hochzeiten warten die Königshäuser auf die Einladungen und sind gespannt, ob sie eingeladen werden. Hier schickt der Herr den Diener aus, um die Gäste zu rufen. Die Gäste hatten aber keine Lust. Wer sagt schon eine königliche Hochzeit ab. Der Gastgeber lädt ein zweites mal ein und erwähnt das tolle Buffet. Die Geladenen zeigen sich unbeeindruckt und zu der königlichen Hochzeit geht keiner hin. Die Knechte des Königs werden sogar misshandelt und getötet. Das lässt der Gastgeber sich nicht gefallen. Er richtet sie hin und lässt ihre Stätte abbrennen. Trotz allem will er aber immer noch weiter feiern. Bei der dritten Einladung sollen die Diener die einladen, die sie so finden. Gute und Böse sitzen nun am Tisch der Hochzeitsgesellschaft. Der Gastgeber schaut, wer da nun so sitzt. Er findet einen, der kein hochzeitliches Gewand anhatte. Arme Menschen haben u.U. gar kein hochzeitliches Gewand. Das Fehlen des Gewandes ist im Orient anscheinend eine Verletzung für den Gastgeber. Der Gast kann sich nicht verteidigen, als er zur Rede gestellt wird. Der Gastgeber wirft ihn hinaus.

Jesus wird hier sehr brutal dargestellt. Nachfolge ist also kompromisslos. ''Wer nicht mit mir ist ist wider mich'' Wo ist da das gütige Evangelium. Warum solch ein Text zum neuen Jahr?
Über welche Einladung würden sie sich freuen? Wo gingen sie gerne mal hin? Was wäre ein Highlight? Lust auf eine Einladung bei einem besonderen Politiker, Sportler, einer Person, die Gutes tat in ihrem Leben und deshalb besonders geehrt wurde? Gott lädt uns ein zu einem Fest, aber bei der Beschreibung kann man leicht die Einladung vergessen. Es ist aber der Kern der Geschichte: Gott verging trotz allem noch nicht die Lust zum Feiern.
Fortsetzung folgt....

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