Freistädte -|- Andacht von Gundi Hornbruch (Daily-Message-Archiv, 26. Jul 2012)

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Andacht Archiv-Nr. 3594

für den 26. Jul 2012 - Autor:

Freistädte

das ist mein Blut des Bundes, das vergossen wird für viele zur Vergebung der Sünden.

Mt 26,28 *©*
 

Im alten Testament (Josua 20) da gab es Freistädte. Vor allem für Totschläger, die unbeabsichtigt jemanden erschlagen haben, waren das Zufluchtsorte, in denen ihnen nichts passieren konnte. Eigentlich eine recht praktische Angelegenheit.

Diese Freistädte waren so gewählt, dass jeder sie innerhalb kürzester Zeit erreichen konnte. Sämtliche Hindernisse, die es auf den Wegen zu dieser Stadt gab wurden aus dem Weg geräumt. Jeder sollte die nächste Freistadt leicht auffinden können. Keiner sollte sagen können er wurde behindert, nur weil der Weg schlecht ausgebaut war, oder er die Stadt nicht finden konnte. Und jeder der die Stadt erreicht hatte, der war sicher vor Verfolgung. Was hat die Menschen in die Städte getrieben? Ganz einfach: ihre Schuld und ihr Wunsch wieder frei leben zu können ohne Angst verfolgt zu werden.

Heute gibt es keine Freistädte mehr. Manche Menschen flüchten zwar in ihre Freistädte, in denen sie sich frei fühlen, aber so richtig frei und glücklich können sie in dem Raum auch nicht leben. Diese Freistädte sind auch nicht mehr nötig, denn durch Jesus selbst wurde ein Highway zu Gott geschaffen. Von Jesus selbst gebaut und frei für jedermann. Ohne Mautgebühren, ohne Ampeln und Stoppschilder. Kein Verfahren möglich. Das Kreuz zeigt den Weg. Die Freistadt nennt sich Golgatha.
Den Weg dorthin, den Weg zu Gott kannst Du in Nullkommanichts erreichen. Wenn du alles hinter dir lässt, was dich noch hindert zu Jesus zu laufen. Knie vor IHM nieder und bekenne Deine Schuld. Das geht ganz einfach im Gebet.

Jetzt magst du vielleicht sagen: „das hat aber auch später noch Zeit!“ Warum denkst du, dass die Freistädte damals so angelegt waren, dass jeder „Schuldige“ sie in kürzester Zeit erreichen konnte? Ganz einfach: es blieb gar keine Zeit. Denn die Bluträcher waren dem Schuldigen dicht auf den Versen.

Na ja und heute: wie viel Zeit bleibt dir um dass du ins Reine mit Gott kommst? Wer kann das schon sagen! Wenn dir was an Jesus liegt, dann warte nicht bis morgen. Du weißt nicht was morgen ist und vielleicht ist es dann schon zu spät. Und denke an noch etwas: Du kannst schon heute die befreiende Sicherheit erfahren zu Jesus zu gehören.

Du kannst schon heute aufatmen und musst nicht mehr fliehen (vor wem und was auch immer), denn Jesus gibt dir Sicherheit, Geborgenheit und Freiheit.

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