Beziehung zur Gnade -|- Andacht von Jörg Bauer (Daily-Message-Archiv, 07. Jul 2012)

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Andacht Archiv-Nr. 3575

für den 07. Jul 2012 - Autor:

Beziehung zur Gnade

''Da wir nun gerecht geworden sind durch den Glauben, haben wir Frieden mit Gott durch unsern Herrn Jesus Christus; durch ihn haben wir auch den Zugang im Glauben zu dieser Gnade, in der wir stehen, und rühmen uns der Hoffnung der zukünftigen Herrlichkeit, die Gott geben wird.''

Römer 5, 1-2 *©*
 

Es gibt eine himmlische Grundregel, die Voraussetzung ist, für erfahrbare Wahrheit und erhaltene Gnade und spürbare Liebe - es ist die Beziehung! Das zählt für Menschen untereinander und umso mehr für Gott - den einen, biblischen und ewigen Gott für uns Menschen! Eine Beziehung zu Gott ist die Voraussetzung dafür, daß wir überhaupt etwas über uns, die unsichtbare Welt, die Ewigkeit, die Verdammnis und das Ziel und den Zweck unseres (des) Lebens erfahren können. Wir bekommen einen Zugang zu Gott nur auf eine Art und Weise - durch den Glauben an Jesus Christus (Johannes 14,6). Und das ist der Glaube an die Gnade - niemals an die eigenen Werke - das wäre ein ''Stein des Anstoßes'' (Römer 9,23) und keinesfalls der Fels des Heils (Psalm 18,3). Wer nun meint ein allgemein-gültiger Glaube, außerhalb der Gnade in Jesus würde genügen, der ist hochmütig, selbstgerecht, anmaßend und blind. Durch den Glauben an Jesus leben wir in direkter Beziehung zu Gott - wer den Sohn hat, der hat das Leben (1. Johannes 5,12). Die Hauptaussage der Gnade lesen wir in Jesaja 53, 4-6: ''Fürwahr, er trug unsre Krankheit und lud auf sich unsre Schmerzen. Wir aber hielten ihn für den, der geplagt und von Gott geschlagen und gemartert wäre. Aber er ist um unsrer Missetat willen verwundet und um unsrer Sünde willen zerschlagen. Die Strafe liegt auf ihm, auf dass wir Frieden hätten, und durch seine Wunden sind wir geheilt. Wir gingen alle in die Irre wie Schafe, ein jeder sah auf seinen Weg. Aber der HERR warf unser aller Sünde auf ihn''. Was wir hier lesen ist das reine Evangelium! Wer das glaubt wird nicht gerichtet, sondern hat Zugang zur Gnade Gottes gefunden (Johannes 3,18). Die Erlösung am Kreuz wird für uns lebendig und erfahrbar durch den Glauben an diese unverdiente Gnade (Römer 3. 23-24).

Wer nun so gesegnet und angenommen sein darf, der kann seinen geschenkten Zugang zu Gott auch freimütig und ohne Angst annehmen und mit geistlichem Leben füllen (Epheser 3, 11-12). Wir dürfen nun tatsächlich in der Gnade zur Ruhe kommen und Gott beim Wort nehmen der uns sagt: ''Der Vater hat den Sohn lieb und hat ihm alles in seine Hand gegeben. Wer an den Sohn glaubt, der hat das ewige Leben'' (Johannes 3, 35). Mehr Zugang ist auf Erden nicht möglich, denn die Tür zum ewigen Leben und zur Seligkeit ist der Sohn Gottes, Gott selbst, der ein Mensch wurde (Johannes 10,9). Man kann nun nicht theoretisch glauben, ebenso wie es keinen Wert hätte, nicht wirklich an die Notwendigkeit der Gnade zu glauben, sondern seine Sünden vielleicht nur als eine Art ''Betriebsunfall'' zu sehen und abzustempeln. Eine echte Beziehung ist niemals theoretisch, sondern man ist auch dann in lebendiger, liebevoller und praktischer Gemeinschaft zusammen, wenn man sich nicht sieht und spürt! Es ist die Güte Gottes, seine Geduld, seine Treue und sein großer Langmut der uns zur Umkehr und Buße leitet - das sollten wir keinesfalls vergessen, gering achten oder sogar ablehnen (Römer 2,4). In der Welt haben wir Angst, aber in Jesus Christus haben wir Frieden (Johannes 16,33). Darum dürfen wir uns auf den Himmel freuen und auf die zukünftige Herrlichkeit - 1. Korinther 2,9: ''Sondern es ist gekommen, wie geschrieben steht (Jesaja 64,3): »Was kein Auge gesehen hat und kein Ohr gehört hat und in keines Menschen Herz gekommen ist, was Gott bereitet hat denen, die ihn lieben.«

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