Hoffnung in der Endzeit - Teil 2 -|- Andacht von Gundi Hornbruch (Daily-Message-Archiv, 15. Jul 2011)

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Andacht Archiv-Nr. 3217

für den 15. Jul 2011 - Autor:

Hoffnung in der Endzeit - Teil 2

Einen andern Grund kann niemand legen als den, der gelegt ist, welcher ist Jesus Christus.

1. Korinther 3,11 *©*
 

Wir leben nicht in einer heilen Welt. Unrecht, Gewalt, Kriege, Hungersnot und Naturkatastrophen, das ist die eine Realität. Wir müssen das zur Kenntnis nehmen! Wachsamkeit bedeutet aber auch, dass wir die Nöte in unserer Umgebung wahrnehmen. Unsere Familien sind oft nicht so heil, wie wir es zeigen. Die nachbarschaftlichen Beziehungen sind getrübt. Überall gibt es genug Menschen, die einsam sind. Jesus lädt uns ein, mit wachen Augen unsere Welt und unsere Gegenwart zur Kenntnis zu nehmen. Gewalt und Hass verbreiten damals wie heute Angst und Schrecken! Soziale und wirtschaftliche Schwierigkeiten lassen damals wie heute die Nächstenliebe erkalten! Wir müssen einerseits die Zeichen unserer Gegenwart zur Kenntnis nehmen! Wir sollen uns andererseits unserer Hoffnung bewusst werden!
Welche Hoffnung haben wir angesichts einer düsteren Gegenwart? Das Schicksal dieses imposanten Tempels von Jerusalem erinnert uns, dass wir uns eine bessere Zukunft eben nicht allein bauen können. Es gibt nur eine wirkliche Sicherheit: Jesus selbst. Wer sein Leben auf seine Botschaft gründet „und tut sie, der gleicht einem klugen Mann, der sein Haus auf Fels baute. Als nun ein Platzregen fiel und die Wasser kamen und die Winde wehten und stießen an das Haus, fiel es doch nicht ein; denn es war auf Fels gegründet.“ (Matth. 7, 24f) Es gibt im Leben eines jeden Menschen genug Stürme und unruhige Zeiten, die einen umhauen können. Für uns Christen gilt: „Einen andern Grund kann niemand legen als den, der gelegt ist, welcher ist Jesus Christus.“ (1. Korinther 3,11)

Er ist unser Heiland! Er ist unser Erlöser! Auf ihn hoffen wir! In der Adventszeit kommt er uns entgegen! Durch unsere Worte und Taten können wir das Evangelium von der Hoffnung weitertragen. Das ist die Aufgabe, welche der Herr Jesus Christus seinen Jüngern stellt: Wir sollen Hoffnung auf Erlösung machen. Dazu helfe dir heute Gott!

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