Auf Händen getragen!? (Teil 1) -|- Andacht von Gundi Hornbruch (Daily-Message-Archiv, 16. May 2011)

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Andacht Archiv-Nr. 3157

für den 16. May 2011 - Autor:

Auf Händen getragen!? (Teil 1)

...und hältst deine Hand über mir.

Psalm 139,5 *©*
 

Ist es nicht schön, dieses Gefühl zu haben, wenn man augendienlich umsorgt und verwöhnt wird. Nur wer ist heute bereit, den andern ehrlich zu verwöhnen. Dafür muss er unter Umständen sein Leben öffnen, von seinem Alltag etwas aufgeben, seine Interessen hinten anstellen und den Lebensrhythmus ändern. Geht es in der Schule darum seinen eigenen Platz aufzuräumen, schieben die Kinder ihr Papier, was auf oder unter dem Tisch liegt, dem andern zu, damit sie schnell fertig sind und sagen noch: Das ist nicht meines. Dem andern zu helfen und ihn etwas verwöhnen ist nicht angesagt. Das kann man auf Erwachsene übertragen. In welchen echten Freundschaften und Partnerschaften trägt einer einen anderen auf Händen? Oft wird nach Großveranstaltungen den Mitarbeitern für ihre fleißigen Hände gedankt. Das ist auch gut so und ehrt die meist ehrenamtliche Mitarbeit der Menschen. Nach solch einem Dank durften wir Mitarbeiter uns Hände mit dem oben genannten Psalmwort als Schlüsselanhänger nehmen.
Ich habe aber auch das Gefühl, viele Menschen wollen gar nicht auf Händen getragen werden, weil sie damit ihre Selbständigkeit aus der Hand geben und das Gefühl haben, andere bestimmen ihr Leben. keiner soll über ihr Leben bestimmen, sie wollen Rhythmus, Ablauf, .... alleine bestimmen.

Jeder Mensch hat zwei Hände. Hände können viel machen. Sie können Angenehmes, aber auch Schlechtes ausüben.
Hände können als Faust einem Menschen drohen bzw. bedrohen. Sie können hart zuschlagen, so dass jemand weint, enttäuscht, eingeschüchtert oder traurig ist. Mt 17,22: Als sie aber beieinander waren in Galiläa, sprach Jesus zu ihnen: Der Menschensohn wird überantwortet werden in die Hände der Menschen.
Alte Hände spiegeln Lebensgeschichte wieder. Sie können nicht mehr das leisten, was junge Hände leisten können. Sicheres Zupacken ist nicht mehr möglich.
Menschen, die sich verlaufen haben, fragen andere nach dem Weg. Um den Weg zu zeigen, benutzt der Erklärende oft die Hand. Jesus sagt auch: ich bin der Weg.

Überlege mal, wo du heute deine Hände für Jesus einsetzen kannst.

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