Propheten und der Geist Gottes -|- Andacht von Rosemarie Schauer (Daily-Message-Archiv, 28. Jan 2011)

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Andacht Archiv-Nr. 3049

für den 28. Jan 2011 - Autor:

Propheten und der Geist Gottes

Jesus meinte damit den Geist Gottes, den die erhalten sollten, die ihn im Glauben annehmen. Damals war der Geist noch nicht gekommen, weil Jesus noch nicht in Gottes Herrlichkeit aufgenommen war.

Johannes 7 /39 *©*
 

(1.Mose 1/2)
Und die Erde war wüst und leer, und es war finster auf der Tiefe; und der Geist Gottes schwebte auf dem Wasser.

Noch bevor der Mensch geschaffen wurde war schon Gottes Geist über unserer Erde. Ich habe ein gutes Vorstellungsvermögen und das Bild das ich vor Augen habe ist einfach wundervoll. Nichts als Finsterniss und Wasser und darüber schwebt wie weisser Nebel,der Geist - das Wissen Gottes, welch schöne Friedvolle Vorstellung. Als Gott den Menschen in seinem Paradies erschuf, sprach er selbst mit den ihnen, doch durch die Sünde von Adam und Eva wurde der Mensch von Gott getrennt und sie konnten sich nicht mehr zusammen sein. Nach dem sich die Erde bevölkerte und sich im Fleisch des Menschen offenbarte, beschloss Gott selbst, seinen Geist nicht mehr auf ihnen zu lassen. (1.Mose 6/3) So zog er seinen Geist zurück und lies dem Menschen ein zeitlich begrenztes Leben. Es gab nach wie vor Menschen mit denen Gott persönlich sprach, das waren Männer nach seinem Herzen, wie Mose, Noah, Abraham..
Bevor Jesus zur Welt kam verwendete Gott ''Hauptsächlich'' seine auserwählten Propheten um die Menschen anzusprechen. Er gab ihnen seinen Geist damit sie seinen Willen kundtun. zb Jesaja, der auch mein Lieblingsprophet ist

(Jesaja 61/1 )
Der Geist Gottes des HERRN ist auf mir, weil der HERR mich gesalbt hat. Er hat mich gesandt, den Elenden gute Botschaft zu bringen, die zerbrochenen Herzen zu verbinden, zu verkündigen den Gefangenen die Freiheit, den Gebundenen, dass sie frei und ledig sein sollen.

So kamen die Botschaften von Gott zu den Menschen und dann kam Jesus selbst, gezeugt von jenem Geist Gottes der über den Menschen stand. (Lukas 1/35)
Und als Jesus seinen Dienst auf Erden begann, lies er sich von Johannes Taufen und der Geist Gottes kam wie eine Taube vom Himmel herab und nahm von Ihm Besitz. (Matthäus 3/16). Obwohl Jesus der Sohn Gottes war bekam er wie einst die Propheten den Geist von Gott persönlich, denn er war ja zu dem Zeitpunkt Mensch und sein wichtigster Prophet auf Erden. Jesus verkündet wie die Propheten damals, Gottes Wort unter den Menschen und er musste sehr viel erleiden. Jesus von Gottes Geist gezeugt, von Gott selbst mit dem Heiligen Geist belegt, verkündete nun seine Vollmacht auf Erden, die sich durch seinen Tod am Kreuz bestätigte. Durch sein Sterben am Kreuz und die Auferstehung hat er aber die Fakten verändert. Er hatte nun auch die Vollmacht den Geist zu vergeben und er selbst gab ihn an seine Jüngern weiter, was wiederum bezeugt das er selbst Gott war.

(Johannes 20/21-22)
Jesus sprach nun wieder zu ihnen: Friede euch! Wie der Vater mich ausgesandt hat, sende ich auch euch.
und als er dies gesagt hatte, hauchte er sie an und spricht zu ihnen: Empfangt den Heiligen Geist!


So hat Jesus seine Jünger mit dem Heiligen Geist versehen und somit konnten sie Gottes Wort verstehen und auch verkünden und so ist es bis zu uns gelangt und du und ich haben nun ebenso das Vorrecht zu seinen Jüngern zu zählen. Das Vorrecht den Heiligen Geist in uns zu tragen und Gottes Wort zu verstehen. Du hast doch den Geist Gottes schon empfangen? Wenn nicht dann eile dich ihn aufzunehmen, denn der Geist Gottes wird dir das Wort erschließen damit du verstehst was Gott dir zu sagen hat. Amen

(Apostelgeschichte 2/38)
…Tut Buße, und jeder von euch lasse sich taufen auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung eurer Sünden! Und ihr werdet die Gabe des Heiligen Geistes empfangen.

Seid herzlich gesegnet, eure

()


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Das Buch von Rosemarie Schauer soll beitragen Menschen zum Nachdenken zu bringen, sie berühren, erfreuen und ihnen anhand ihrer Geschichten und Gedichte zeigen, wie lebendig unser Gott und Lehrer in jede Situation unseres Lebens spricht, um uns zu lehren.


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