Glauben, der sich Gott vertrauensvoll naht -|- Andacht von Rolf Aichelberger (Daily-Message-Archiv, 28. Nov 2007)

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Andacht Archiv-Nr. 1892

für den 28. Nov 2007 - Autor:

Glauben, der sich Gott vertrauensvoll naht

Darum wollen wir uns Gott nähern mit aufrichtigem Herzen und im festen Glauben; denn das Blut Jesu Christi hat uns von unserem schlechten Gewissen befreit und von aller Schuld rein gewaschen

Hebräerbrief 10,22 *©*
 

Es gilt, ganz persönlich das nachzuvollziehen, was in Jesus Christus im Grunde schon verwirklicht ist, nämlich in voller Gewissheit des Glaubens zu Gott zu kommen und zu sagen: Hier bin ich! Was mich bisher von dir getrennt hat an Schlechtem und Unreinem, das ist durch Christus beseitigt! Nichts und niemand kann mich von nun an trennen von der Liebe Gottes. Mein Leben gehört Dir, Jesus. Nicht mehr ich will über mein Leben bestimmen, sondern Du Jesus sollst mich führen. Ich werde mich von Dir Jesus führen lassen.
Vor kurzem dachte ich über meine täglichen Gebetsgewohnheiten nach. Wie oft bete ich zum Schluss des Gebets: „Herr, gehe mit mir in diesen Tag“ - Ich frage mich jetzt: schwingt in dieser Formulierung nicht ein wenig mein eigener Wille mit? Sollte ich nicht vielleicht besser beten: „Herr, führe und leite – Du - mich, ich möchte mit Dir in diesen Tag gehen“? Aber setzt das nicht voraus, dass Gott vorausgeht und ich genau weiß wohin er geht? Ist mir immer klar, was Gott von mir will? Und wie erkenne ich den Weg, den ich mit Gott gehen will? Allerdings denke ich dann wieder, dass Gott nicht so feinsinnige Unterschiede macht, wie ich es für mich gerade getan habe. Denn ob ich ihn nun bitte dass „er mit mir“ oder „ich mit ihm“ in den Tag gehen will, ist nicht groß von Bedeutung. Ich glaube, er weiß ganz gut wie ich’s meine. Wenn ich nur aufrichtig bin, bei dem was ich bete, dann kann er mit mir und ich mit ihm ganz eng in Verbindung sein und er kann mich dann auch erkennen lassen, welchen Weg ich gehen soll.
Aufrichtiges Gebet bedeutet:
Beten was ich lebe, das heißt, mein ganzes menschliches Wesen mit allen Schwächen und Stärken vor Gott bringen. Ich muss ihm nichts verschweigen, er weiß es ja schon vorher. Und leben was ich bete: Ehrlich sein vor ihm und die Veränderung um die ich bitte auch zulassen. Mein Leben neu strukturieren und konsequent sein in meinem Glaubensleben. Authentizität - Echtheit. Das hoffe ich für mich und für DICH! Gott helfe uns dabei.

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