Das Fundament des Lebens in Christus -|- Andacht von Wladimir Lebedew (Daily-Message-Archiv, 04. Nov 2007)

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Andacht Archiv-Nr. 1868

für den 04. Nov 2007 - Autor:

Das Fundament des Lebens in Christus

''Darum, wer diese meine Rede hört und tut sie, der gleicht einem klugen Mann, der sein Haus auf Fels baute. Als nun ein Platzregen fiel und die Wasser kamen und die Winde wehten und stießen an das Haus, fiel es doch nicht ein; denn es war auf Fels gegründet.''

Matthäus 7, 24-25 *©*
 

Unser Leben gleicht der Art und Weise, wie man ein Haus baut. Nicht zufällig lehrt uns Jesus durch das Gleichnis vom Hausbau. Sehr vieles hängt nämlich vom gelegten Fundament ab, auf dem das Haus errichtet wurde. Wenn der Grund und Boden am Anfang der Arbeit schief war, wird aller nachfolgender Bau auch schief gebaut werden. Und alle Bemühungen und jeder Eifer wird den Bauleuten nichts nützen. Das Haus bleibt unstabil und schräg. Im Evangelium des Matthäus 7,24-27 lesen wir eines von den vielen Gleichnissen Christi. Das Gleichnis vom Haus auf dem Felsen und auf dem Sand. Jesus beschreibt den ersten klugen Bauarbeiter, der sein Haus auf Fels baute, und den anderen, törichten Bauarbeiter, dessen Haus auf Sand gebaut wurde. Wasser und Winde, die auf die Häuser treffen, waren von gleicher Kraft. Das erste Haus fiel nicht zusammen, weil es auf Fels gegründet war, im Vergleich zu dem anderen Haus, das auf Sand stand. Sowohl der erste Bauarbeiter als auch der zweite haben ein und dieselbe Arbeit getan, aber das Ergebnis nach den ersten Bewährungsproben war voll und ganz verschieden. Im geistlichen Sinn ist der erste Arbeiter der, welcher die Worte Jesu hört und sein Haus (sein Leben) anhand Gottes Worten baut. Das Gegenteil macht der zweite, der törichte Arbeiter, also der, obwohl er die Worte Christi hört, ganz anders lebt und baut, nicht wie der HERR uns in seinem Wort lehrt, indem er glaubt, dass seine eigenen Pläne und Rechnungen ohne Gott viel effektiver und erfolgreicher seien. Durch verschiedenartige Prüfungen wird nicht nur unser Glaube geprüft, sondern auch gestärkt und bekräftigt. Wir leben in einer schweren Zeit, wo es in unserem Leben immer wieder viele, verschiedene Probleme und Schwierigkeiten gibt.

Täglicher Streß, verschiedene Ängste wie etwa vor dem Älterwerden und vor schweren Krankheiten, finanziellen und sozialen Problemen, Einsamkeit, dem Vergessenwerden und so weiter. Ein jeder baut sein Haus geistlich und geistig und ist dabei abhängig von dem Fundament und auch aus welchem Baustoff sein Haus errichtet wird! Entweder auf der Grundlage des Gottes Wortes oder auf den eigenen Ansichten, Bestrebungen, Lebenswerten und Zielen. Der Herr sagt uns klar und bestimmt im 1. Brief an die Korinther 3,11: ''Denn einen anderen Grund kann niemand legen, außer dem, der gelegt ist, welcher ist Jesus Christus.''

Wir lesen von verschiedenen Arten des Baustoffes: Gold, Silber, kostbare Steine, Holz, Heu, Stroh. Und gleichzeitig die Ermahnung des HERRN, dass das Werk eines jeden früher oder später offenbart sein wird: ''Und wie das Werk eines jeden beschaffen ist,...'' lesen wir im Brief des Apostels Paulus an die Korinther, Kapitel 3,13-15, '' ... wird das Feuer erweisen. Wenn jemandes Werk bleiben wird, das er darauf gebaut hat, so wird er Lohn empfangen; wenn jemandes Werk verbrennen wird, so wird er Schaden leiden, er selbst aber wird gerettet werden, doch so wie durchs Feuer.'' Es gibt viele Menschen, die glauben, sie seien gerecht durch ihr eigenes gutes Leben. Andere wollen das Gute tun, es gelingt ihnen aber nicht. Wie die Jünger in der Nacht auf dem See mühsam ruderten, so kämpfen heute viele Menschen einen verzweifelten Kampf gegen die Sünde und kommen doch nicht ans Ziel, weil sie aus eigener Kraft den Weg gehen wollen. Mitten in der Not, im Lebenssturm, mitten in der Nacht, kam Jesus zu seinen Jüngern. Er kommt auch zu Euch! Gerade dann, wenn die Not am Größten ist, ist der HERR uns besonders nahe. So war es beim Volk Israel, bevor sie den Jordan überqueren mussten (Josua 1,5-7). Jesus half seinen Jüngern beim Sturm auf dem See Genezareth und dem Apostel Paulus beim Schiffbruch im Mittelmeer (Apostelgeschichte 27,21-26). Gott hat ein bestimmtes Ziel in deinem und meinem Leben und verspricht in seinem Wort: ''Ich will dich nicht verlassen und nicht von dir weichen'' (Hebräer 13,5).

Jeremia 33,3: ''Rufe mich an, so will ich dir antworten und dir große und unbegreifliche Dinge verkünden, die du nicht weisst.''

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