Die Macht der Zunge Teil 2 -|- Andacht von Heinemann (Daily-Message-Archiv, 13. Jan 2007)

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Andacht Archiv-Nr. 1573

für den 13. Jan 2007 - Autor:

Die Macht der Zunge Teil 2

Sende Leute aus, damit sie das Land Kanaan* erkunden, das ich dem Volk Israel geben will. Nimm dazu aus jedem der zwölf Stämme einen der führenden Männer!

4. Mose Kapitel 13+14 *©*
 

Die Macht der Zunge über unser Leben

In den allermeisten Fällen wird die Zunge nicht gegen Andere, sondern gegen uns selbst gerichtet, womit wir uns schaden und uns gegen Gott versündigen! Denn: Was wir mit dem Munde bekennen, werden wir auch erhalten! Dazu wieder einen Bibeltext.

4.Mose 13+14, Aussendung und Rückkehr der Kundschafter
(der Text ist um verschiedenen Passagen gekürzt)

Und der HERR redete mit Mose und sprach: Sende Männer aus, die das Land Kanaan erkunden, das ich den Israeliten geben will, aus jedem Stamm ihrer Väter je einen Mann, lauter Älteste. Da entsandte Mose aus der Wüste Paran nach dem Wort des HERRN lauter Männer, die Häupter waren unter den Israeliten. Als sie nun Mose aussandte, das Land Kanaan zu erkunden, sprach er zu ihnen: Zieht da hinauf ins Südland und geht auf das Gebirge und seht euch das Land an, wie es ist, und das Volk, das darin wohnt, ob's stark oder schwach, wenig oder viel ist; und was es für ein Land ist, darin sie wohnen, ob's gut oder schlecht ist; und was es für Städte sind, in denen sie wohnen, ob sie in Zeltdörfern oder festen Städten wohnen; und wie der Boden ist, ob fett oder mager, und ob Bäume da sind oder nicht. Seid mutig und bringt mit von den Früchten des Landes. Es war aber eben um die Zeit der ersten Weintrauben. Und sie gingen hinauf und erkundeten das Land von der Wüste Zin bis nach Rehob, von wo man nach Hamat geht. Und sie kamen bis an den Bach Eschkol und schnitten dort eine Rebe ab mit einer Weintraube und trugen sie zu zweien auf einer Stange, dazu auch Granatäpfel und Feigen. Und nach vierzig Tagen, als sie das Land erkundet hatten, kehrten sie um, und gingen hin und kamen zu Mose und Aaron und zu der ganzen Gemeinde der Israeliten in die Wüste Paran nach Kadesch und brachten ihnen und der ganzen Gemeinde Kunde, wie es stand, und ließen sie die Früchte des Landes sehen. Und sie erzählten ihnen und sprachen: Wir sind in das Land gekommen, in das ihr uns sandtet; es fließt wirklich Milch und Honig darin, und dies sind seine Früchte.

Nun kommt die Sünde:

Aber stark ist das Volk, das darin wohnt, und die Städte sind befestigt und sehr groß; und wir sahen dort auch Anaks Söhne (waren als Riesen bekannt). Es wohnen die Amalekiter im Südland, die Hetiter und Jebusiter und Amoriter wohnen auf dem Gebirge, die Kanaaniter aber wohnen am Meer und am Jordan. Kaleb aber beschwichtigte das Volk, das gegen Mose murrte, und sprach: Lasst uns hinaufziehen und das Land einnehmen, denn wir können es überwältigen. Aber die Männer, die mit ihm hinaufgezogen waren, sprachen: Wir vermögen nicht hinaufzuziehen gegen dies Volk, denn sie sind uns zu stark. Und sie brachten über das Land, das sie erkundet hatten, ein böses Gerücht auf unter den Israeliten und sprachen: Das Land, durch das wir gegangen sind, um es zu erkunden, frisst seine Bewohner, und alles Volk, das wir darin sahen, sind Leute von großer Länge. Wir sahen dort auch Riesen, Anaks Söhne aus dem Geschlecht der Riesen, und wir waren in unsern Augen wie Heuschrecken und waren es auch in ihren Augen. Und Josua, der Sohn Nuns, und Kaleb, der Sohn Jefunnes, die auch das Land erkundet hatten, zerrissen ihre Kleider und sprachen zu der ganzen Gemeinde der Israeliten: Das Land, das wir durchzogen haben, um es zu erkunden, ist sehr gut. Wenn der HERR uns gnädig ist, so wird er uns in dies Land bringen und es uns geben, ein Land, darin Milch und Honig fließt. Fallt nur nicht ab vom HERRN und fürchtet euch vor dem Volk dieses Landes nicht, denn wir wollen sie wie Brot auffressen. Es ist ihr Schutz von ihnen gewichen, der HERR aber ist mit uns. Fürchtet euch nicht vor ihnen!

Sehen Sie, welchen fatalen Fehler 10 der 12 Kundschafter hier machen? Sie bekennen mit ihrem Mund, dass sie das Land nicht einnehmen können! Obwohl es das Land ist, von dem Gott gesagt hat, dass er es Ihnen geben will! Und - sie werden das Land nicht sehen! So geht es uns auch oft in unserem Leben. Wir bekennen und sprechen Dinge in Existenz. Sätze wie: Das schaffe ich nicht; Das ist für mich zu schwer; Dafür bin ich nicht geschaffen usw. gehen uns allzu leicht über die Lippen und schon haben wir Gottes Macht begrenzt und das Ergebnis festgelegt, auch wenn Gott einen anderen Plan gehabt hat.

Besinnen Sie sich heute auf die Verheißungen Gottes über Ihrem Leben und sprechen Sie die Wahrheiten aus, die Gott über Ihrem Leben schon in der Bibel ausgesprochen hat. Sie werden staunen, was alles möglich ist dem, der da glaubt.

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